Freitag, 27. Februar 2009

Gelb am Freitag

Gab es früher nicht einmal die Sendung "Blond am Freitag"? ;-)
Wie dem auch sei, hier kommen wieder gelbe Bilder.


Das Logo meines Lieblingsdrogeriemarktes enthält die Farbe Gelb.


Und wer hätte gedacht, dass der gelbe Riese ein Herz für Hunde hat?
Wenn jetzt noch Wasser in dem Napf wäre, wäre es wohl perfekt.

Donnerstag, 26. Februar 2009

Meine 8

Es wurde mir ein Stöckchen zugeworfen und ich habe es sogar geschnappt. ;-)
Acht Dinge über mich?
Das Geständnis mit der Yellow Press darf ich hier sicherlich nicht noch einmal anführen.

- Mein Geld habe ich nicht in Wohneigentum oder Aktien angelegt, sondern in zum Teil teuren Seidengarnen, Stickgarnen, edlem Leinen und jetzt auch in immer mehr Patchworkstoffen.

- Ich bin harmoniesüchtig. Und das ist nicht immer leicht.

- Ich mache gerne Geschenke. Einfach so. Weil ich die Freude der Menschen mag.

- Ich höre Musik am liebsten aus dem Radio und singe oft laut mit. Dabei gibt es bei mir nur die Unterscheidung zwischen gefällt mir und gefällt mir nicht. Denn es geht von Klassik bis ganz modern.

- Ich esse Rosinenstuten auch mal mit Teewurst darauf. Und das gerne.

- Komplette Dunkelheit macht mir Angst. Und daher brennt nachts im Flur ein kleines Licht.

- In meinem Inneren bin ich ein Stadtmensch geblieben und gebe das Ziel nicht auf, wieder in der Stadt zu leben.

- Ich stecke den Kopf nicht in den Sand. Egal, was andere denken.

Nachtrag am Tag danach:
Ich habe wirklich nachgedacht über "meine 8", aber heute würde ich schon andere Punkte nennen. Also ist das wirklich situativ.
Eigentlich soll man dieses Stöckchen an acht Menschen weiter geben. Ich lasse es mal hier und biete an, dass jeder, der möchte, sich das Stöckchen schnappen kann.

Tante Dorothea hat bald Geburtstag

Ich bin der Meinung, dass meine Tante einen wunderschönen Vornamen hat.
Der Name klingt gut und hat eine schöne Bedeutung.
Wer wäre nicht gerne eine Gottesgabe?
Nun steht ein runder Geburtstag an und meine Mutter grübelte, was sie denn ihrer Schwester schenken könnten.
Als sticksüchtiges Weib brave Tochter habe ich ihr angeboten, ein Buchstabenkissen für meine Tante zu sticken und zu nähen.
Die Stickarbeit habe ich nun heute zu Ende gebracht. Auf schönem hellgrauen Leinen (13-fädig also 6,5 Kästchen/cm) habe ich mit dunkelgrauem Garn gestickt.
Ein D von Elisa Tortonesi-Sieß. Auch sie hat doch wohl einen sehr schön klingenden Namen.
Hier ist also nun das D, das am Wochenende mit dem Stoff, den man sehen kann, zu einem Kissen verarbeitet wird. Mit Kederrand und Reißverschluss auf der Rückseite.
Der Reißverschlussfuß der Nähmaschine darf mal wieder ran. Welche Freude. Hahaha. ;-)



Ich hätte das Kissen natürlich auch gerne in knalligen Farben gestickt und genäht. Aber meine Mutter wollte es edel haben. Nun denn!

Gelb am frühen Donnerstag - Die Tasche war der Grund dafür.

Eigentlich wollte ich dieses gelbe Bild



am Mittwoch veröffentlichen. Aber dazu kam ich nicht.
Ich war nämlich am Mittwochabend mit der Fertigstellung meiner Tasche beschäftigt.
Dieser hier:



Nun geht sie morgen per Paket auf die Reise zu sticken & staunen.
Und dann wird man sie wohl auf einigen Messen sehen können.
Danach wird die Tasche dann wieder bei mir sein.
Das Foto ist leider nicht wirklich gut. Die große Kamera macht im Moment mucken und so musste die Kamera an meinem Handy ausreichen.

Dienstag, 24. Februar 2009

Zählt die Yellow Press auch? ;-)

Ja, ich oute mich als Leserin der Yellow Press bei meinen Ärzten und bei meiner Friseurin.
Ich kaufe mir die Zeitungen nicht. Da nehme ich dann doch lieber den Spiegel. ;-)
Aber im Wartezimmer stecke ich meine Nase in die Blätter der Yellow Press.
Das mag vielleicht damit zusammen hängen, dass ich diese Blätter in Kindheit und Jugend bei meiner heiß geliebten Oma gelesen habe. Sie war mit allen Blättern immer auf dem Laufenden.
Und zum Ärger meiner Mutter, habe ich diese Blättchen gelesen.
Und dann wurde das Märchen wahr.
Eine Deutsche heiratete einen König und wurde zur Königin. Ach ja! Schön!
Und ich habe die Artikel aus den Blättchen der Yellow Press ausgeschnitten und zu Hause gesammelt.
Und jetzt? Jetzt wird das älteste Kind dieses Paares heiraten.
Das konnte ich heute online bei der Yellow Press nachlesen. Nachdem ich es auf der Yahoo-Startseite gelesen hatte. ;-)
Das zeigt mir, dass ich alt werde. Mama, Du bist alt, sagt das herzige Kind.

P.S. Und sogar der Spiegel berichtet darüber. Das wundert mich dann allerdings.

Selektive Farbwahrnehmung - Gelb

Auch heute war ich wieder auf der Suche nach den gelben Dingen im Leben. ;-)


Sie wurden heute geleert.


Es wird wohl noch eine Weile dauern, bis er zum Einsatz kommen wird.


Jetzt eine Massage. Das wäre es. ;-)


Für mich sind das Entspannungsutensilien. ;-)

Ich finde diese gelbe Aktion einfach toll.
Schaut bei Carola vorbei. Sie führt eine Liste der Teilnehmer.

Und irgendwie macht mich der nahende Frühling (Bei uns konnte man am Nachmittag wirklich und wahrhaftig die Sonne sehen.) etwas gelassener.
Ich konnte sogar darüber lachen, dass der Büroschlüssel heute so ausgesehen hat.
Eigentlich wollte ich nur kurz die Tür aufschließen. Aber ich bin irgendwie und auf unerklärliche Weise mit der Hand abgerutscht. Das kurze Schlüsselstückchen steckte in der Tür. Der Rest hing an meinem Schlüsselbund.
Gut, dass der örtliche Schlüsseldienst binnen fünf Minuten vor Ort war und den Schaden schnell beheben konnte.
Und die Rechnung wird auch human ausfallen.

Montag, 23. Februar 2009

Auch der Montag ist gelb.


Zitronen aus der Tüte und der Natur.


Der Inhalt schmeckt auf Eierpfannkuchen einfach köstlich.


Frühlingsblüten.


Bei uns gibt es solche Schilder auch in gelb. ;-)


Erinnerung aus Berlin.


Urlaubsbild. ;-)

JUCHHUUUUU - Ich habe gewonnen!

Tanja - Die Schaubude hat ein kleines Gewinnspiel veranstaltet.
Und ich habe wirklich gewonnen.
Ein Kameraband aus einem der feinen Schaubude-Stöffchen.
Gewonnen habe ich schon gestern.
Bemerkt habe ich erst heute, weil ich gestern nur am frühen Morgen am PC war.
Ich freue mich.
Und sagt selbst, hat Tanja die Losziehung durch ihr süßes Kind nicht toll fotografiert?
Und schaut mal in ihren DaWanda-Shop. Sie hat so schöne Dinge zu verkaufen.
Auch ich habe schon eines ihrer niedlichen Portemonnaies gekauft. Und verschenkt. Die Freude bei der beschenkten Person war groß.

Samstag, 21. Februar 2009

Gelb am Morgen






Was man so alles am Morgen findet, wenn man auf der Suche nach der Farbe Gelb ist.

Einen Stadtplan der großen Stadt, der immer noch nicht weg geräumt wurde.
Die Lieblingslöffel des erwachsenen Kindes.
Einsame Bananen, die darauf warten, dass heute weiteres Obst als Gesellschaft gekauft wird.
Gelber Schnuckelkram. Noch übrig vom gestrigen Abend.
Gelbe Helfer für die Reduzierung des Geschirrbergs.

Freitag, 20. Februar 2009

Auch hier wird es gelb

Berliner Luft und Ostseewelle hat den Link zu einem neuen "Spiel" mit der Farbe Gelb und auch die passenden Fotos auf ihrem Blog veröffentlicht.
Das Spielkind in mir findet diese Sache natürlich klasse!
Und natürlich habe auch ich heute Ausschau nach gelben Dingen in meiner Umgebung gehalten.
Die Mitarbeiter der örtlichen Bank kamen fast aus dem Lachen nicht mehr heraus, als ich ganz höflich gefragt habe, ob ich für eine Aktion im Internet den gelben Textmarker auf dem Tresen fotografieren dürfte. ;-)



Im Büro schreibe ich ganz oft auf diese kleinen gelben Zettel.
Auch mal private Einkaufslisten.



Und dann waren da noch die tollen gelben Stoffe bei "meiner" Stoffdame.
Aus einigen dieser Stoffe werde ich morgen etwas machen.
Aber wirklich erst morgen. Heute wird noch gestickt.


Die darf sein

Ich gebe zu, dass ich kein Karnevals-Fan bin.
Absolut nicht.
Wenn ich sehe, dass heute in der ARD "Mainz bleibt Mainz" kommt, kräuseln sich mir die Fußnägel. Vielleicht auch wegen des grauseligen charmanten Dialekts dieser Menschen.
Da liegt mir der Dialekt der Menschen, die etliche Kilometer stromabwärts des Rheins wohnen, doch viel eher. Und das ist dann auch der Grund dafür, dass ich gestern die einzige Karnevalssendung im Fernsehen gesehen habe, die für mich in Ordnung geht.



Natürlich längst nicht mehr so rebellisch wie in den Anfangsjahren. Nun gut, auch die Stunksitzung gibt es nun schon 25 Jahre. Dafür aber in viel besserer Bildqualität als früher. Und gut sind sie geblieben. Immer noch bissig. Vielleicht darf daher die Aufzeichnung im WDR-Fernsehen auch erst zu späterer Stunde erfolgen. ;-)

Donnerstag, 19. Februar 2009

Ich hätte sie auch gekauft

Gestern hatte ich mal wieder die Bücher aus der Bücherei zu Ende gelesen.
Und gestern habe ich auf dem Blog des Herrn M von dessen netten Büchereileiterin gelesen. Unsere Büchereileiterin ist auch eine sehr, sehr nette Dame. Sie ist zwar kein Krimifan, aber sie nimmt Anregungen gerne entgegen. ;-)
Ich habe also die Anregungen der Kommentatoren auf Herrn Ms Blog bei meiner heutigen Büchereibücherauswahl zu Rate gezogen:



Ich hätte sie auch gekauft. Vielleicht nicht alle auf einmal. Aber zumindest eines.
So bleibt das Geld im Portemonnaie. Weil demnächst mal wieder ein Buch von Jo Nesbo sein muss.
Und da ja nun kein Geld für Bücher ausgegeben wurde, konnte ich an diesen scheußlichen kleinen Dingern Leckereien nicht vorbei gehen. ;-) Kennt die jemand? Mmmmmmmmmmmmmmmh!



Die gibt es aber natürlich nicht zu den Büchern oder gar meiner Stickerei. Das würde ja gräßliche Schokoflecken geben. Das geht überhaupt nicht!

Mittwoch, 18. Februar 2009

Leider nicht mehr so fern

Der Begriff Wirtschaftskrise ist schon so lange in aller Munde.
Aber irgendwie schien es doch so weit weg zu sein.
Immobilien und das große Geld. Habe ich nicht.
Nun kommt es hier an.
Selbst wir merken es in unserer Firma. Preisgefüge spielen verrückt. Da geht es rauf und runter wie an der Preistafel der Tankstelle.
Und ein größerer Arbeitgeber hier vor Ort, der nun mal mit Rohstoffen arbeitet, musste jetzt 40 Mitarbeiter entlassen. Das erscheint wenig, wenn man es mit Opel in Bochum und den schwarzen Wolken über dem Werk vergleicht. Aber für unseren Ort ist eine größere Zahl. Und einer aus dieser "Zahl" ist unser Nachbar. Da ist dann auf einmal alles ganz nah.

Montag, 16. Februar 2009

Was ist das?

Gestern hatte ich einen Wuseltag.
Die Magen-Darm-Geschichte begrenzte meinen Radius doch etwas. ;-) Also blieb ich besser zu Hause und kramte hier und dort.
Und was findet man nicht alles, wenn man so wuselt und kramt.
Das hier zum Beispiel:



Anthroposophische Farbtherapie, die ich vor einiger Zeit auf einem Körpererfahrungsseminar gemacht habe.
Dabei wird mit einem breiten flachen Pinsel ein Stück feuchtes Aquarellpapier mit einer Farbe ausgefüllt. Schritt für Schritt mit kleinen Kästchen. Man soll sich dabei ganz auf die Farbe konzentrieren. Und man findet zur Ruhe.
Und irgendwie hat mich diese Übung an meine Stickerei erinnert. Kleine Kreuzchen statt kleine Kästchen. Und dabei finde ich Ruhe. Keine Ahnung, ob das nun auch anthroposophisch gedeutet werden kann. Aber für mich ist es so.

Sonntag, 15. Februar 2009

Nach den Flusen kommen die Körner

Nachdem ich jetzt hoffentlich alle Flusen der Nähaktion mit den Schafen weg gesaugt habe, muss ich jetz alle Körner finden, die daneben geangen sind, als ich ein Körnerkissen für meine Mutter genäht habe. ;-)
Sie hatte schon vor längerer Zeit gefragt, ob ich ihr ein neues Körnerkissen nähen würde.
Heute habe ich also den Stoff (25 x 130 cm) und ein Kilogramm Weizenkörner aus dem ortsansässigen Landhandel verarbeitet.
Morgen wird sie das Kissen dann bekommen und kann sich endlich wieder richtig wärmen.
Frei nach dem Spruch auf dem Stoff von Westfalenstoffe: Froh erwache jeden Morgen
Die dort aufgedruckten Engel mag sie sowieso.



Und jetzt geht es wieder mit dem Stickzeug auf die Couch. Mein Magen-Darm-Trakt rebelliert heute sehr. Warum auch immer.

Freitag, 13. Februar 2009

Kleine Kreuzchen beruhigen

Die Stickerei des neuen Projekts wächst und gedeiht.
Und man sollte es nicht glauben, aber diese kleinen Kreuzchen beruhigen mich. Sticken hat etwas meditatives. Wirklich. Jemand hat es mal mit dem Beten eines Mantras verglichen.
Ich kann bei der Stickerei sehr gut abschalten und zur Ruhe kommen. Das scheint nicht nur mir so zu gehen. Das habe ich auch schon von anderen Menschen gehört.
Es beruhigt also meine Nerven und nebenbei wächst etwas, das mir sehr gefällt.
Außerdem führe ich seit einigen Tagen ein kleines Buch. Frau Landgeflüster hatte uns verraten, dass sie sich abends für die drei schönsten Dinge des Tages bedankt. Eine schöner Gedanke. Ich halte meine drei schönsten Dinge des Tages für mich noch in dem kleinen Buch fest. Als Gedankenstütze für mich selbst.
Das ist etwas, was mir im Moment sehr gut tut. Es lenkt mich ab von den Dingen, die ich nicht ändern kann. Es lenkt ab von den Dingen, die andere tun. Dann muss ich diesen Menschen tun lassen, was er möchte. So weh mir das auch tut. Er ist laut Papier erwachsen. Er darf es also tun. Es ist nicht ungesetzlich. Hoffentlich passiert diesem Menschen nichts.

Donnerstag, 12. Februar 2009

Mittwoch, 11. Februar 2009

Die Schafe sind los - Shaun mal fünf

Heute ist der große Tag gekommen.
Die Schafe dürfen endlich raus.
Und hier sind sie!
Voila! Insgesamt kann man Shaun heute fünf mal auf dem ortsansässigen Frauenkarneval finden! ;-)



Auch Schafe brauchen Antriebsstoff. ;-)



Noch wirken sie irgendwie zögerlich.



Und gleich geht es los. Auf in den Saal! Bevor der Bauer merkt, dass die Schafe los sind. ;-)



Und da Shaun ja ein schlaues Tier ist, hat das liebe Tier mir diesen süßen Blumenstrauss organisiert. Weil ich die Pelze (Körper und Kopfbedeckungen) genäht habe. Als Dank.
Dabei war der Spaß, denn ich dabei hatte, schon soooooo ein schöner Dank.



Ganz nebenbei sind diese Kostüme bei den hiesigen Wetterverhältnissen (Schnee und Kälte) ungemein praktisch. Unter dem künstlichen Fell schwitzt man eher, als dass man friert.

Dienstag, 10. Februar 2009

Gestern stand Geburtstag auf dem Plan

Sie und er hatten gestern Geburtstag.
Daran, dass der kleine Chef gestern Geburtstag hatte, habe ich nicht gedacht. Das ist mir durch gegangen. Aber man darf ja auch nachträglich gratulieren. Wenn der Blog wieder erreichbar ist. ;-)
Sie hatte ich nicht vergessen.
Wie denn auch? Sie hatte ja einen besonderen Wunsch.
Duhuuuuuu, sagte sie letztens. Du fährst doch manchmal zu MC Doof, oder?
Jo, warum?
Duhuuuuuu, die haben da zur Zeit so Kaffeebecher aus Keramik. Ob du mir davon wohl welche mitbringen könntest?
Wie viele denn?
So viele wie möglich. Den liebreizenden Blick konnte ich durchs Telefon sehen. Wirklich! ;-)
Warum frage ich eigentlich? ;-)
Mit Hilfe meines Vaters und lieben Bekannten bekam sie also am Wochenende diese Kaffeebecher.



Und damit sie künftig ihre Einkäufe oder was auch immer besser tragen kann, wurde ihr auch noch dieser Einkaufskorb überreicht. Auch ein Wunsch von ihr. Wir haben den entsprechenden Laden, in dem es ihn zu erwerben gab, in unserer Nähe und sie nicht.



Frau Landgeflüster hatte gestern keinen Geburtstag. Sie hätte es uns ansonsten hoffentlich geschrieben. Aber sie hatte ja mein Rätsel gelöst und daher eine TaTüTa bei mir gewonnen.


Freitag, 6. Februar 2009

Wochenend und Sonnenschein

Sonnenschein ist jetzt schon da!
Das Wochenende beginnt in circa zwei Stunden.
Ach, das ist schön!

Donnerstag, 5. Februar 2009

Nur gucken wäre günstiger gewesen. ;-)

Früher, als ich Kind war, gab es zu Hause immer so einen Spruch, der da lautete: Hände auf den Rücken und nur gucken.
Ausgesprochen vorzugsweise dann, wenn wir irgendwo waren, wo gar zu verführerische Dinge in Kinderhöhe gestanden haben.
Heute hätte ich mir den Satz vielleicht selber sagen sollen. ;-)
Eigentlich wollte ich in einem Quiltshop nur nach einem Taschengriff schauen, den ich ihr zeigen wollte.
ABER dann habe ich auf der Startseite diese Stoffe hier entdeckt.



Und ehe ich mich versehen konnte, hatten meine Finger die Bestellung getippt. Ganz automatisch. Wie ferngesteuert. ;-)
Was ich daraus machen werde, weiß ich noch nicht. Aber ganz sicher etwas für meinen Beatles-Fan.
Sollte ich jetzt ihr die Rechnung dafür präsentieren? Wenn wir nicht über diese Taschengriffe gesprochen hätten, wäre ich ja nie auf diese Seite gegangen. Oder? ;-)

Mittwoch, 4. Februar 2009

Ein bißchen bös. Oder klugscheißerisch? ;-)

Die derzeitige Diskussionen um die in meinen Augen unmögliche Rücknahme der Exkommunizierung dieser Bischöfe und das Erblicken eines Werbeschildes für den WSV brachten meine Gedanken wieder hin zu diesem Bild aus dem Spätsommer 2008.



Ich habe die Besitzerin des Geschäfts auf diese Verunglimpfung des Akronyms SSV bzw. des Wortes Sommerschlussverkauf angesprochen.
Was denn an ihrer Schreibweise falsch sei, fragte sie mich.
Ihre niederländische Mitarbeiter schaute sie entgeistert an und sagte: Aber Chefin, Sie wissen doch, wofür diese Abkürzung vor Verkauf steht.
Ja klar, erwiderte die Chefin und sprach langsam und überdeutlich weiter, als wären WIR begriffsstutzig, für Sommerschluss. Wie soll ich denn Sommerschlussverkauf denn sonst abkürzen? Wofür sollte diese Abkürzung denn stehen?
Na, SSV, erklärte ihr ihre nette Mitarbeiterin.
SSV müsste ich den Kunden doch immer erklären, gab ihre Chefin zurück.
Nein, müsste sie nicht. Aber weder ihre nette und aufgeklärte Mitarbeiterin noch ich konnten sie davon überzeugen, dass SSV ein bestehendes Akronym ist, das schon seit Jahren wenn nicht Jahrzehnten verwendet wird.

Dienstag, 3. Februar 2009

Post aus dem Norden

Die Post hat es mal auf die Schnelle geschafft. ;-)
Heute war die Postkarte aus dem Hause Landgeflüster in meinem Briefkasten.
Und die Karte passt wie die Faust aufs Auge.
Selbst, wenn es rundherum nur Chaos gibt, gibt es immer auch etwas schönes. Hier auf dem Bild ist es der Edelstein.



Und auf der Rückseite klebte auch noch ein Sticker. So ein erhabener. Mit Krone. Unten rechts auf dem Bild. Mit meiner Kamera nicht einzufangen. Wenn meine Nichte den Sticker sehen würde, wäre die Karte weg. ;-)


Stimmt, Frau Landgeflüster!

Frau Landgeflüster hat es erraten. Und somit gewonnen.

Die Lösung dieses Rätsels lautet:
Thomas Fritsch - Drei sind einer zu viel

Ach, das war der Schwarm meiner frühen Jugend. ;-)
Ich habe diese Serie auch so geliebt. Und die durfte ich auch immer gucken.

Und man kann die DVD zur Serie sogar noch kaufen:



Wer hätte das gedacht? ;-)

Und so sieht der Schwarm meiner frühen Jugend heute aus.
Auch am Samstag auf der Theaterbühne.



Liebe Frau Landgeflüster, bitte schicken Sie mir doch Ihre Adresse und Ihren Farbwunsch per EMail zu.

Montag, 2. Februar 2009

Ich liebe Tulpen

.... und das weiß auch das Kind.
Heute war ich mal wieder eine liebe Mutter und habe das Kind von der Haltestelle aus mit nach Hause genommen.
Allerdings noch mit einem kleinen Umweg über die Post.
Die ist bei uns in einem Landhandel untergebracht.
Das Kind ging in die Post und kam mit dieser Tulpe für mich wieder heraus.
Das erfreut das Mutterherz!



Eine Tulpe im Topf hatte ich bisher noch nicht.
Mal schauen, wie lange sie bei meinem ungrünen Daumen überleben wird. ;-)

Sonntag, 1. Februar 2009

Das Rätsel - Ein Tipp - Der Traum meiner frühen Jugend

Gestern Abend war es so weit.
Ab 20 Uhr habe ich ihn gesehen.
Den Schwarm meiner frühen Jugendjahre.
Er stand auf der Bühne.
Ich saß Dank der geschenkten Karte mit meiner Bekannten in der ERSTEN Reihe.
Er war zum Greifen nah. Was hätte ich damals für so eine Nähe gegeben? ;-)
Und man durfte aber natürlich keine Fotos machen.
Das gegebene Stück war eine Boulevard-Kommödie. Tür auf. Tür zu. Und viel Verwechslung.
Das Publikum war vorwiegend 60+ und juchzte bei Dingen, die ich nicht als so anzüglich empfunden habe. ;-)

Mein Schwarm ist gut gealtert. ;-)

Viel, viel besser als Jürgen Marcus, den ich vorhin gesehen habe, als ich versehentlich das ZDF eingeschaltet hatte. Dabei wollte ich doch meine Lieblingssendung heute mal im KIKA schauen.

Im Anschluss an das Boulevardstück wurden die Schauspieler von einem Lokalreporter des Kulturteils der Provinzzeitung interviewt. Man konnte den Stars also noch näher sein.
Hach, wie aufregend. ;-)
Die Schauspieler taten mir ob der schaurigen Fragen und der ach so lustigen und "schlüpfrigen" Bemerkungen des permanent duzenden "Interviewers" richtig leid. Schleimig war der. IIIIIIIIH!
Alles in allem war es ein lustiger Abend.
Gerne mal wieder. Vielleicht mit einem anderen Schwarm meiner Jugend?

Ach ja, hier noch Tipps zu dem Rätsel:
Hier ein Schnippsel aus einem Bild meines Jugendschwarms.

Und dann noch der Hinweis, dass er gerne auf Mykonos ist.

So nun habe ich vorhin brav die trockene Wäsche gefaltet.
Also darf ich gleich weiter an den Schafskopfbedeckungen und meinem neuen Projekt arbeiten.

Ach ja, gestern habe ich nach dem Schreck mit dem Heizungsableser noch zwei TaTüTas genäht. Die blaue TaTüTa ist für die junge Dame, der wir diese Tasche geschenkt haben. Und die pink- und grünfarbene TaTüTa habe ich der netten Bekannten geschenkt, die mir gestern die Theaterkarte geschenkt hat und mir so ein Vis-a-vis mit dem Schwarm meiner Jugend ermöglicht hat. ;-)